Gunnar Kessler – vom Obdachlosen zum Digital Money Maker und Money Mentor
Geschichte von Gunnar Kessler dem Money Mentor: vom Obdachlosen zum Digital Money Maker
Mit 16 Jahren ist Gunnar Kessler obdachlos und auf sich selbst gestellt
Gunnar Kessler wird 1978 in Dresden geboren. In den ersten zehn Jahren verläuft sein Leben verhältnismäßig ruhig. Er wächst behütet auf. Seine Familie führt ein bescheidenes, aber normales Leben. Dass es zwischen seinen Eltern immer mal kriselt, dafür ist Gunnar noch zu jung.
Wenn sich die Eltern streiten, macht ihm das Angst. Er ist gerade einmal 10 Jahre alt, als er erfahren muss, welche Folgen die Ehekrise für ihn hat. Seine Eltern lassen sich scheiden. Es ist das Ende seiner sorglosen Kindheit. Er bleibt bei der Mutter. Die wirkt jedoch zunehmend überfordert. Wenn sie ihn jetzt ansieht, dann ist da so eine Wut. Erinnert er sie zu sehr an den Vater? Gibt sie ihm die Schuld für ihr unglückliches Leben? Mutter und Sohn werden sich von Tag zu Tag fremder.
Zu seinem 16 Geburtstag ein erneuter Schock: Seine Mutter schmeißt ihn aus der Wohnung. „Sieh zu, wie du klarkommst. Du bist jetzt alt genug, um für dich selbst zu sorgen. Box dich durch. Oder auch nicht. Es ist dein Leben. Mach was draus. Oder lass es. Von mir hast du jedenfalls nichts mehr zu erwarten.“
In den ersten Tagen und Wochen nach dem Rausschmiss schläft Gunnar Kessler in Garagen von Bekannten. Erst ohne deren Wissen, dann mit deren Einverständnis. Er ist aber nicht nur obdach- sondern auch mittellos. Mit Gelegenheitsjobs hält er sich über Wasser. Er rappelt sich auf, geht weiter zur Schule. Es ist hart, aber er beißt sich durch und schafft 1995 den Schulabschluss.
Aber was nun? Er hört auf den Rat seiner Umgebung und plant für sich ein ganz gewöhnliches Leben: nach der Schule eine Lehre und dann – mit ein bisschen Glück – einen guten Job. Er träumt nicht von Reichtümern. Er will ein Auskommen. Bescheidenheit ist eine Tugend – vor allem dann, wenn man sonst nichts hat.
Dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, weiß Gunnar Kessler, als er seine Lehre beginnt. Er will Bürokaufmann werden. Was ihm diese Zeit abverlangt, das hätte er sich jedoch nicht vorstellen können.
„Ich erinnere mich sehr gut an diese Zeit … im Winter blieb die Wohnung oft kalt, da mir das Geld für Kohlen fehlte. Mein winziges Lehrlingsgehalt ging fast komplett drauf für Miete und Nebenkosten. Um zur Arbeit zu kommen, brauchte ich unbedingt ein Auto. Das Dumme war nur: ich konnte mir nur selten Benzin leisten. Nach Abzug meiner Fixkosten blieben mir durchschnittlich 73 Pfennige fürs Essen. Klar, dass dann spätestens ab dem 15. des Monats der Teller meist leer blieb.
Wenn ich an damals denke, bekomme ich heute noch Hunger. Ernährt habe ich mich hauptsächlich von den Essensresten, die mir meine Kollegen mitbrachten. Da ich mir das Autofahren die meiste Zeit über eh nicht leisten konnte, parkte ich irgendwann meinen Wagen einfach auf dem Parkplatz des Möbelhändlers, bei dem ich zur Lehre ging. So sparte ich mir wenigstens das Zugticket und die ewig lange Anfahrt.“
An einem Novembermorgen mit Minustemperaturen wacht Gunnar Kessler morgens in seinem Nissan Micra durchgefroren auf und denkt: „Es reicht!“ Das Leben muss mehr zu bieten haben als das hier. Bescheidenheit mag eine Tugend sein, aber Gunnars Leben als Lehrling ist schon ziemlich nah dran am Elend.
Und dann ist da noch dieser Mann, den er jeden Morgen aus seinem Auto heraus zur Arbeit gehen sieht. Zuerst macht ihn dieser Typ aggressiv. Der Kerl fährt einen großen Audi A6, hat es warm, fährt jeden Tag in sein eigenes Geschäft, eine kleine Firma direkt gegenüber. Wenn er aussteigt, sieht Gunnar den schicken Anzug des Mannes, dessen teuren Schuhe und nicht zuletzt dessen Gewissheit, etwas richtig zu machen im Leben. Das will Gunnar Kessler auch: das Gefühl, ein gutes Leben zu führen – und gerne auch gute Schuhe, tolle Kleidung, ein großes Auto.
Wie soll er das schaffen? Wenn er seine Lehre beendet, wird er irgendwann einmal 500 Mark mehr verdienen als jetzt. Aber es wird Jahre dauern bis dahin. Und von da an werden die Gehaltssteigerungen überschaubar sein. Er muss sich was einfallen lassen.
Nach langer Suche findet Gunnar Kessler eine Möglichkeit, zumindest mit einem Nebenjob zu mehr Geld zu kommen. Er wird Light-Jay in einer Diskothek. Tagsüber geht er weiter seiner Ausbildung nach, nachts lässt er die Lichter tanzen.
„Der Job als Light-Jay“, berichtet Gunnar weiter, „hat zwar mein Geldproblem etwas gelöst. Aber für große Sprünge reichte es noch immer nicht. Die Doppelbelastung brannte mich zudem mehr und mehr aus. Ich hatte keine Zeit mehr für Freunde, war immer nur am Arbeiten. Wenn ich mal freihatte, wollte ich nur eins: schlafen.“
1998 beendete Gunnar Kessler endlich seine Lehre. Er wurde von seinem Ausbilder übernommen. „Da dachte ich“, so Gunnar, „jetzt hast du es geschafft“. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: nur drei Monate später musste sich Gunnar arbeitslos melden. Die Firma war pleite und „ich hatte von einem Tag auf den anderen keinen Job mehr. Und das obwohl ich drei harte Jahre darauf hingearbeitet hatte“.
Was folgt ist eine längere Zeit der Arbeitslosigkeit. Gunnar Kessler ist zwar nun endlich gelernter Bürokaufmann. Das Problem aber ist: das sind viele andere auch. Er findet einfach niemanden, der ihn anstellt. So hat er keine Chance die Berufserfahrungen zu machen, die er braucht, um für Arbeitgeber interessanter zu sein. Es ist ein Teufelskreis.
Immerhin jetzt hilft ihm die harte Schule, durch die erst gehen musste, seit seine Mutter ihn vor die Tür setzte. Gunnar Kessler lässt sich nicht unterkriegen und macht sich selbstständig. Mit drei Freunden gründet er ein Diskotheken-Beleuchtungs-Geschäft.
Es bleibt ein „Experiment“: weder er noch seine Freunde wissen, wie man erfolgreich eine Firma führt. Als gelernter Bürokaufmann kann Gunnar zwar mit Zahlen umgehen und weiß auch, wie der Geschäftsalltag zu bewerkstelligen ist. Auf die Risiken der Selbstständigkeit sind er und seine Freunde jedoch nicht vorbereitet. Nach nur sieben Monaten lösen die Freunde die Firma auf.
Gunnar kämpft weiter. Er versucht es mit neuen Geschäftsideen. Keine zündet. Er bewirbt sich weiter auf feste Stellen. Hat jedoch noch immer kein Glück. Erst 2003 bessert sich seine Lage. Er wird selbstständiger Promoter und Verkäufer.
„Das war okay, auch wenn es ein ständiges Springen von Auftrag zu Auftrag war. Ich kam über die Runden. Allerdings wurde das Geld auch wieder knapp am Ende des Monats, wenn ich zwischendurch mal keine Aufträge hatte. An Urlaub war als Selbständiger nicht zu denken,“ erinnert sich Gunnar.
Ein Lesetipp ändert Gunnar Kesslers Leben
Auf die wichtigen Begegnungen bereitet uns das Leben nicht vor. So ist es auch bei Gunnar Kessler. Er hat schon einige Fortbildungen und Job-Trainings hinter sich, als er 2004 auf Helmut Machemer trifft. Der Vertriebsspezialist begeistert Gunnar mit seiner Präsenz und Weisheit auf Anhieb.
„Also fragte ich Helmut, was ich tun müsste, um zu werden wie er,“ erzählt Gunnar strahlend, „und alles was er sagte war: ‚Lies die Bücher von Tony Robbins und der Rest ergibt sich von allein‘. Das war natürlich nicht der Rat, den ich damals haben wollte. Ich war enttäuscht, doch ich befolgte den Rat.“
„Ich hatte die frostigen Nächte in meinem Auto nicht vergessen. Ich hatte mir doch geschworen, mehr aus meinem Leben zu machen. Sieben Jahre war nicht wirklich weiter. Ich kam mir vor, als würde ich mich selbst betrügen. Also setzte ich mich (in einer meiner damals vielen schlaflosen Nächte) hin und suchte im Internet nach ‚Geld verdienen im Internet‘.
Wer schon einmal so ein Stichwort bei Google eingegeben hat, weiß: Man stößt auf viel Spam und jede Menge unseriöser Angebote. Das ging auch Gunnar Kessler so. Doch er fand auch ein amerikanisches E-Book mit dem Titel: „The rich jerk – how to make money on the Internet“.
„Ich weiß noch genau, wie ich diese Webseite immer und immer wieder besuchte und mir dachte: ‚So einfach kann das doch nicht sein! Der spricht hier von 10.000, ja sogar 100.000€ Verdienst pro Monat … das kann doch nicht stimmen und das muss doch Betrug sein‘.
Andererseits postete dieser Typ täglich Fotos von seinen Ferraris und mit schönen Frauen im Arm, während ich mir den A… aufriss und mir nichts davon leisten konnte. Also dachte ich mir: ‚Selbst, wenn nur 10 % davon stimmt, ist das immer noch ziemlich genial. Auf jeden Fall mehr als ich derzeit verdiene.'“
Gunnar Kessler beschloss daher, es einfach einmal mit den Tipps aus dem Buch zu probieren. Zuerst übersetzte er das Buch Wort für Wort aus dem Englischen ins Deutsche, um sicher zu sein, alles richtig zu verstehen. Mit seinem heutigen Wissen, kann Gunnar das Buch nicht mehr empfehlen (deshalb ist es auch nicht verlinkt): „Es ist ein furchtbares E-Book. Keine Details, keine richtigen Anleitungen. Aber es reichte, um mich anzufixen und besonders wichtig: um eine Vision zu entwickeln.“
Das Wissen und die Vision hatte Gunnar Kessler damit schon mal. Allein: es fehlte der Wille, beides in die Tat umzusetzen. Immer kam irgendetwas dazwischen. Er fand immer eine Ausrede, nicht das zu tun, wovon er doch eigentlich schon überzeugt war. Aus heutiger Sicht fehlte eben noch eine entscheidende „Zutat“: seine Tochter!
Mit der Geburt seiner Tochter machte es bei Gunnar Kessler endgültig Klick: „Plötzlich war alles anders, es ging jetzt nicht mehr nur um mich. Ich musste für ein weiteres kleines Lebewesen sorgen, ich war verantwortlich. Als ich einen Blick auf mein Leben warf, fühlte ich mich als totaler Versager.
Ich konnte nicht versprechen, dass meine Tochter immer genug zu essen hatte, dass genug Geld im Haushalt wäre, damit sie keine Hochwasserhosen auf dem Weg in die Schule anziehen müsste und vor allem:
Ich wusste, wenn ich weiter so oder noch mehr arbeiten würde, würde ich sie nicht aufwachsen sehen.“
Ausgerechnet in dieser Zeit kam auch noch ein Kollege von Gunnar Kessler ums Leben. Der Kollege war bereits 63 Jahren alt, freute sich schon auf seine Rente und die Reise, die er mit seiner Frau dann unternehmen wollte. Doch auf der Autobahn hatte er einen Herzinfarkt. Hinterher erfuhr Gunnar, dass sein Kollege schon tot war, als der mit 180 km/h gegen einen Brückenpfeiler prallte.
Gunnar dachte damals: „Das ist meine Zukunft! Ich sehe mein Kind nicht aufwachsen, ich kann nicht finanziell den Rahmen bieten, den es verdient hat und letztendlich werde ich nach einem Leben voller Entbehrung und Stress sterben, bevor ich richtig gelebt habe.“
Schon im ersten Monat verdiente Gunnar Kessler über 6.340 Euro. Aber das war noch lange nicht alles. Das Beste nämlich war, dass Gunnar zuhause arbeitete und so immer bei seiner Tochter sein konnte. Er war endlich Herr über seine Zeit und tat etwas, das ihm Spaß machte. Gunnar erstellte ein Infoprodukt, das BMW-Fahrern hilft, ein technisches Problem zu lösen. Er hatte dieses Problem selbst bei seinem uralt-BMW, aber eine Lösung dafür gefunden. Genau die stand nun in seinem selbst verfassten E-Book, das er damals über Ebay und Google verkaufte.
Der Rest ist Geschichte … Gunnar Kessler erstellte mit einfachen Baukastensystemen kleine Webseiten. „Bis heute habe ich noch keine Ahnung, wie man Webseiten programmiert. Aber darauf kommt es auch nicht an. Ich verkaufte online jede Menge Tipps und Tricks, die das Leben der Menschen besser und einfacher machten.“
Wie das funktioniert, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
In dieser Zeit beginnt Gunnar Kessler, sich sein eigenes Studium zusammenzustellen. Er liest hunderte von Erfolgs-, Beziehungs- und Psychologie-Büchern, besuchte Dutzende Seminare und bucht immer wieder Mentoren und Coaches, die ihm helfen, zu lernen und sich kontinuierlich zu verbessern.
„Ich habe festgestellt, dass weder die Schule, noch meine Lehre oder irgendetwas anderes mir beigebracht hat, wie ich
- a) glücklich
- b) gesund
- c) reich werde
Davon, wie Beziehungen funktionieren und ich eine glückliche Partnerschaft führe, hatte mir zuvor auch noch niemand berichtet.
„Also wusste ich, dass ich mich bilden muss. Und das schnell, denn ich hatte keine Zeit für Mittelmaß. Ich musste von den Besten lernen.“ Gunnar erkannte noch etwas: er hatte jetzt ein außergewöhnlich hohes Einkommen. Und dieses Geld konnte er am besten in sich selbst investieren. Mit anderen Worten: er konnte es sich jetzt leisten, von den Besten das Beste zu lernen.
So folgte auf unzählige Coachings und Seminare ein Abschluss in 6-Human-Needs-Psychology an der Leadership Academy in San Diego.
„Dies war mein Weg aus der zeitweisen Obdachlosigkeit, in der ich erfahren habe, was es wirklich bedeutet Hunger zu haben, hin zu einem freien Leben in finanzieller Unabhängigkeit und freier Zeiteinteilung. Es ist einfach ein fantastisches Gefühl, wenn man jederzeit selbst entscheiden kann, wo man sein will. Urlaub sollte man machen, wenn man ihn braucht und will, nicht wenn es in den Terminplan des Arbeitgebers passt. Es ist einfach traumhaft, wenn man sich jeden Monat eine Woche Urlaub gönnen kann und diese Zeit mit seinen Lieben und Kindern verbringen kann.“
Heute widmet er sein Leben, anderen Menschen dabei zu helfen, das gleiche zu erreichen.
Kürzlich stand Gunnar Kessler der Money Mentor mit bekannten Größen wie Richard Branson, Jürgen Höller, Mark Anastasi, Mike Filsaime, Tim Melzer, Bodo Schäfer, Stefan Merath, Kris Stelljes, Alexander Christiani und vielen weiteren international bekannten Sprechern gemeinsam auf der Bühne.
Als internationaler Bestseller-Autor, Redner und Coach wird über Gunnar Kessler regelmäßig in verschiedenen Zeitschriften, Radio- und TV-Shows berichtet.
Er hat bereits Hunderttausenden von Menschen auf mittlerweile drei Kontinenten geholfen, endlich finanziell, gesundheitlich, emotional und persönlich den Erfolg zu haben.
Nachdem Menschen mit Gunnar Kessler in Kontakt treten, fühlen sie nicht nur eine große Erleichterung und Befreiung von privaten und finanziellen Sorgen. Sie sind auch inspiriert, endlich selbst den Grundstein zu legen für ein gesundes, finanziell und emotional freies und örtlich ungebundenes, glückliches Leben.
Gunnar Kessler ’s
Digital Money Maker Club
Gunnar Kessler ist ein Meister des Online Marketings. Seine Spezial-Disziplin ist das Schaffen alternativer Einkommensquellen über das Internet. Dieses Wissen an andere Menschen weiter zu geben, ist es was Gunnar antreibt.
Doch die meisten davon haben noch nie selbst einen Cent mit etwas anderem verdient, als Menschen eine „Vision“ zu verkaufen. So etwas nervt mich brutal! Da wird mit den Emotionen, Träumen und Ängsten der Menschen gespielt und dann werden ihnen Tausende von Euro für völlig nutzlose und wertlose Programme abgenommen.
Dem muss ein Ende gesetzt werden. Daher biete ich ALL mein Wissen den Mitgliedern im Digital Money Maker Club für lächerliche 19.97€ an. Ja richtig. Der Preis für ein paar Kaffee und dafür bekommt man ALLES was man braucht, um sich ein freies, glückliches Leben aufzubauen.
All meine Erfahrung aus den letzten 10 Jahren. All meine Fehler aus denen ich gelernt habe, braucht keiner selbst machen.
Ich zeige die Abkürzung, den Schnellpass.
Das ist dir noch immer zu teuer? Ich bin so überzeugt, von meinem Angebot, dass ich dir auch noch einen 1-Euro-Testzugang anbiete. Es kostet dich also lediglich 1 Euro, dich vom Inhalt und der Qualität meines Angebots zu überzeugen. Anders formuliert: du kannst gar nichts falsch machen. Und lernst im Gegenteil, was du tun solltest, um eine finanziell unabhängiges Leben zu führen.“
Gunnar Kessler ’s Mission
Gunnar Kessler wünschte sich, er hätte schon früher in seinem Leben einen Mentor gehabt, der ihn an die Hand nimmt und ihm alles zeigt und erklärt. Da er selbst erlebt hat, wie sehr man einen solchen Mentor braucht, möchte er diese nun anderen Menschen ermöglichen.
„Denn das Leben“, so Gunnar Kessler, „hat soviel mehr zu bieten als einen 9- 17 Uhr Job in dem man sich ein Leben lang aufreibt, um dann gerade so finanziell über die Runden zu kommen.
Jeder Mann hat es verdient, sich das Auto seiner Träume leisten zu können und jede Frau sollte so viele Schuhe haben, wie sie möchte. Und natürlich auch umgekehrt: fahr als Frau, das Auto, das dir gefällt und zieh als Mann Schuhe an, die andere beeindrucken. Und ich will, dass du auch Urlaub machen kannst, so oft du willst und wo du willst. Geld darf dabei keine Einschränkungen diktieren.“
Gunnar Kessler weiß:
- Menschen die ihre Arbeit lieben, sind produktiver und kreativer. Sie kommen glücklicher nach Hause und haben glücklichere Familien. Sie behandeln ihre Kollegen, Klienten und Kunden besser.
- Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben, führen zu besseren Firmen und einer besseren Wirtschaft.
- Menschen die ihren Job lieben, sind in der Regel rundum gesünder und glücklicher.“
„Ich glaube daran, dass jeder Mensch es verdient hat, frei zu leben und genug Geld zu verdienen, um all seine Träume und Wünsche zu erfüllen.
Daher helfe ich Menschen, sich aus dem Hamsterrad des Joballtags mit begrenztem Einkommen zu befreien. Ich zeige ihnen, wie sie die Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts nutzen, um im Internet Geld zu verdienen. Und das nicht nur mit einem Kanal, sondern mit mehreren. Denn nur dann kann man die Sonnenseite des Lebens genießen.
Die Strategien im Digital Money Maker Club sind einfach verständlich und für jeden. Unabhängig, welche Vorgeschichte du hast: Du kannst diese Strategie leicht anwenden. Sie bringen dir die langersehnte, erfüllende und finanzielle Freiheit, von der du ein Leben lang geträumt hast.
Mission/ Vision: Meine Mission ist es, 10.000 Familien aus der Jobfalle zu befreien. Ich gebe ihnen die nötigen Tools und Strategien an die Hand, damit sie finanziell und zeitlich frei sowie örtlich ungebunden mehr Geld verdienen als je zuvor.
Wenn auch du davon überzeugt bist, dass das Leben mehr zu bieten hat als 5 Tage die Woche für jemanden anderen zu schuften und trotzdem finanziell nicht die Freiheit zu haben, die du dir wünschst, dann sei ein Teil unserer Bewegung und werde Mitglied im Digital Money Maker Club.
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