Von 1 Euro raubt Dir der Staat 54,6 Cent

…oder auch, warum über 50% deines Geldes
gar nicht Dir gehört!

Deutschland, 2017.
Die Staatskassen sind zum Platzen voll und das Geld wird mit vollen Händen aus dem Fenster geschmissen für alle – nur nicht für das eigene Volk.

Heute muss man nur Politiker sein oder von weit weit herkommen und die Hand aufhalten. Schon hat man Kohle ohne Ende und muss nichts dafür tun, während sich der kleine Arbeiter den sprichwörtlichen A… aufreißt und von früh bis spät schuften geht, nur um irgendwie über die Runden zu kommen.

Das Geld wird knapper – immer knapper – in den Taschen der Bürger. Hast Du am Ende des Monats schon mal in Dein Portemonnaie oder auf Dein Konto geschaut?

Die Inflation der Geldmenge – ja die Europäische Zentral Bank druckt jeden Monat 60 Milliarden neue Euro aus dem Nichts und ohne Gegenwert – damit der Staat durch die Verschuldung über seine Verhältnisse leben und alles quersubventionieren kann.

Das sorgt dafür, dass der Spitzensteuersatz heute schon bei dem 1,3-fahren des Durchschnittseinkommens eines Vollbeschäftigten liegt.

Überleg mal: nur das 1.3-fache des Durchschnitts verdienen und schon zahlt man den Spitzensteuersatz – und selbst der Durchschnittsverdiener zahlt nur geringfügig weniger!

Der Staat- und nicht die Vermieter – ist auch der Nummer 1 Kostentreiber für Miete und auch für Eigenheimbesitzer durch Grundsteuer, Grunderwerbssteuer, hohe Stromkosten, steuerbelastete Müllgebühren und weitere gesetzliche Belastungen.

Ein Geringverdiener mit einem Bruttogehalt von 1.940€ muss schon 46% Steuern und Abgaben abtreten.
Ein alleinstehender Durchschnittsverdiener mit 3.255 Euro wird vom Staat dazu gezwungen 51% seines Einkommens abzuliefern.

Ein Ehepaar ohne Kinder und einem Einkommen von 4040 Euro brutto zahlt 47% Steuern und Abgaben, eine Familie mit zwei Kindern auch noch fette 44%.

Nach einer Studie der OECD hat Deutschland die zweithöchste Steuer- & Abgabenlast der Welt.

Für den alleinstehenden Durchschnittsverdiener lag nach dieser Studie die Belastung bei 49,4 Prozent des Einkommens.

Mindestens die Hälfte Deiner Kohle geht also 1:1 direkt an den Staat. Nebenbei bleibt zu erwähnen, dass eine Migrantenfamilie aus Afrika mit drei Kindern, die nie einen Cent in das deutsche Sozialsystem eingezahlt hat, Leistungen in Höhe von 2.539 Euro erhält – plus natürlich eine Menge zusätzliche Leistungen, von denen Du nur träumen kannst. Steuern müssen sie natürlich keine zahlen.

Rechne das mal hoch. Was musst Du verdienen, damit Dir nach Steuern noch soviel in der Tasche bleibt?

Dies entspricht einem Brutto-Einkommen einer steuerzahlenden Familie mit zwei Kindern in Höhe von 4.534 Euro. Da sind die zusätzlichen Leistungen natürlich noch nicht eingerechnet.

Das Leistungsprinzip wurde fast komplett außer Kraft gesetzt und die sozialistische Gleichheit beim Einkommen größtenteils bereits hergestellt. Kurz um: Alle werden gleich arm im gut getarnten neuen sozialistischen Staat.

Aber wie ist das möglich?

Wie ist es möglich, dass ein Staat, dessen Bürgen sich mit jedem Jahr mehr darüber beklagen, dass sie nicht genug Geld haben, unglücklich mit der Regierung sind und kaum noch Jobs finden, die sie erfüllen, mit jedem Jahr plötzlich mehr Geld hat und ausgibt?

Warum werden wir mit ständig steigenden Steuern und Abgaben belastet?

Das ist eigentlich ganz einfach zu erklären, die Rolle des Staates hat sich verändert.

Bei der ersten Gründung eines Staates lagen die Aufgaben darin, sich um die Bürger zu kümmern, dafür zu sorgen, ihr Leben über die Staatsgrenzen hinaus zu beschützen und angenehm zu gestalten. Der Staat sah seine Aufgaben darin, sich um seine Bürger in einem gewissen Maße zu kümmern, seine Bürger auszubilden und ein gesundes Miteinander zu schaffen.

Doch heutzutage ist der Staat zu einer Art Schmarotzer geworden. Die Tage der fürsorglichen Regierung sind gezählt, jetzt wird abgerechnet.

Das hältst Du für abwegig und an den Haaren herbeigezogen?

Dann halte dich fest!

Von jedem Euro den Du verdienst, von jedem Euro den Du ausgibst und von jedem Euro den Du besitzt, gehören über 50% dem Staat.

Um genau zu sein, sind es 54,6%!

Das ist übrigens ein Spitzenwert in der gesamtdeutschen Geschichte! Die Hälfte Deiner Arbeit, tätigst Du für die Regierung, die Hälfte deiner Ausgaben gehen nicht an Firmen, sondern an den Staat und die Hälfte Deiner Ersparnisse gehören, richtig, dem Staat.

Doch ich muss ehrlich mit dir sein, in diese Berechnung fließen nur die anfallenden Steuern ein, Inflationssteuer und sonstige Abgaben sind dort noch nicht mit einberechnet.

(Rechnungen, die alle Abgaben und Steuern mit einbeziehen sprechen nicht mehr von 55% sondern sogar schon von 70%!)

Um zu erfahren was dies tatsächlich bedeutet, muss man einfach nur mal seine Geldbörse öffnen und 50% des Geldes entnehmen, und das was jetzt noch in der Geldbörse ist gehört tatsächlich Dir.

Die Ursache für die leeren Taschen der Bürger sind also tatsächlich die vollen Taschen des Staates.

Der Kostentreiber Nr. 1…

Dass dieser Staat schon lange nicht mehr sein Geld im Interesse der zahlenden Bürger verpulvert ist uns allen schon lange bewusst. Doch dass dieser erpresserische Apparat nicht nur seinen hart schuftenden Bürgern das Geld abnimmt, sondern auch dafür sorgt, dass die der von den Bürgern zu tragenden Kosten vom Staat vorsätzlich in die Höhe getrieben werden ist vielen unbekannt.

Der Deutsche-Staat ist Kostentreiber Nummer 1 für Miete, Energiekosten, Gebühren und durch neue Vorschriften entstehende Kosten.

Es reicht dem Staat also nicht nur seinen Bürgern das Geld ab zu nehmen, man sorgt jedoch auch noch dafür, dass ihre Ausgaben an anderen in schwindelerregende Höhen steigen.

Wie lange halten wir das noch aus?
Wie lange kann sich ein Mensch finanziell Melken und ausnutzen lassen?
Wie lange machst Du das noch mit?

Deine Letzte Rettung

Es kommt der Moment…
Dieser Moment den wir aus so vielen Situationen kennen, dieser Moment den wir so oft schon verpassten, weil wir auf ihn gewartet haben.

Ob in kaputten Freundschaften, im unzufriedenen Job-Alltag, einer bröckelnden Beziehung oder sogar beim Extremsport.

Es ist der so unperfekt-perfekte Moment für den Absprung über den ich rede und den wir alle viel zu oft verpassen, weil wir auf den perfekten-perfekten Moment warten der nie kommen wird, den wir verpassen, weil wir warten und warten, den wir verpassen weil wir elendige Angsthasen sind.

Wir verpassen so viele perfekte Momente aus Angst, wir würden Fehler machen.

Ich verpasste meinen Moment des Absprungs aus der Staats-Sklaverei vor fast genau 13 Jahren.

Doch 11 Jahren kam dann der total unperfekte Moment…
Doch er erwischte mich, als ich vom Staat und dem Leben in die Ecke gedrängt war und ich wagte den Absprung aus dem staatlichen Versklavungssystem. Okay, es war weniger ein Absprung als ein Frontalangriff.

Ich alleine gegen diesen mächtigen Apparat.

Was mich antrieb?
Es war der Drang nach Freiheit, Selbstbestimmung und Glück. Diesen Drang der in uns allen Schlummert. Dieser Drang, der dir dauernd sagt, es muss doch noch mehr da draußen geben, als diese dich melkende Maschinerie.
Dieser Drang, der dich die Fesseln spüren lässt und dir sagt, „Du hast die Kraft, die Kraft diese stählernen Fesseln zu sprengen!“.

Und was war mein Verdienst, nachdem ich auf diesen Drang hörte?

Mein Verdienst waren Schweiß, Tränen, schlaflose Nächte und Herzrasen.

Doch mir wurde eines bewusst…
Nach jedem Tropfen Schweiß, der dir die harte Arbeit auf die Stirn treibt, werden dir 10 Tropfen Schweiß, von der brennenden Urlaubssonne der schönsten Strände der Welt, über das Gesicht laufen.

Für jede vergossene Träne der Verzweiflung und des Schmerzes, werden dir 10 Tränen des Glücks, über welches Du dir bewusst sein wirst, über die Wangen rinnen.

Für jede schlaflose Nacht in der Du an deinem nächsten großen Projekt gearbeitet hast, wirst Du unzählige Nächte voller atemberaubender Partys in denen Du Deine neusten Erfolge feierst, erleben.

Und für jedes überstandene Herzrasen, welches dir die Angst in den schwierigsten Momenten bereitet hat, wirst Du ein Leben erhalten, dass so aufregend, befriedigend und einmalig ist, dass es Dir wie ein großes, nie enden wollendes Herzrasen vorkommt.

Ich habe den Absprung gewagt…

Den Absprung aus einer Abhängigkeit von einem Schmarotzer-Staat, der nichts anderes als mein Geld will. Einem Staat, der nichts anderes will, als mich in Armut leben zu sehen um zu wissen, dass ich sein Sklave bin, bin ich entwischt.

Ich baute mir mein eigenes Geschäft auf, ich baute mir ein Geschäft auf, welches mir immer dann Geld bringt wenn ich es haben möchte und nicht wenn ich arbeite.

Ich folgte einer von mir selbst verfassten Anleitung, die mir dazu verhalf nie wieder arbeiten zu müssen, sondern arbeiten zu können wenn ich Lust dazu habe.

Ich folgte einer unpersönlichen und für jeden funktionierenden Anleitung, die wahrscheinlich sogar noch leichter, als jede bei IKEA zu findende Anleitung ist.

Und so wie ich es mir vorgenommen hatte blieb der Erfolg NICHT aus. Er kam und er kam so schnell, dass ich ihn anfangs nicht einmal wahrnahm.

Ich wurde vom Erfolg regelrecht überrumpelt… und nun stehe ich hier, verfasse einen Artikel den Du gerade liest…

Du, ein Mensch wie ich vor 11 Jahren, kurz vor dem Absprung, dem Absprung ins ungewisse. Dein Herz rast vor Angst, wenn Du daran denkst den nächsten Schritt zu gehen, welcher das sein wird? Das weißt Du nicht aber es könnte doch der falsche sein…

Jetzt fragst Du dich sicherlich, ob es falsch ist so etwas zu denken. Nein, sage ich, es ist normal. Aber nun frage ich dich, ob das was dort auf dich wartet, wenn du den zweiten oder dritten Schritt gehst, schlimmer sein kann als dein aktueller Zustand.

„Nein…“ wirst Du sagen, dein Job nervt dich, der Staat läßt dir kaum noch Geld zum Leben, die noch verbleibenden Euros gehen drauf für die Miete, billig Toast von Aldi und für einige noch unbezahlte Kredite.

Und was wird Morgen sein? Morgen beginnt alles von vorne…

Morgen wird wieder früh aufgestanden, anschließend 4 Stunden für den Staat gearbeitet, 1 Stunde Pause gemacht und dann nochmal 4 Stunden für deinen Chef gearbeitet.

Du wirst nachhause fahren, in einem stickigen Bus oder der vollen Bahn sitzen, oder dir geht es gut und du steckst im Stau. Und noch während Du dich über die vor dir fahrende Schlafmütze aufregst, kommt dir ein Gedanke, „Was, wenn ich doch den ersten Schritt wage?“

Und dann wird dir wieder bewusst, was der erste Schritt ist weißt Du ja noch gar nicht.

Nun lass mich dir eine Sache verraten. Der erste Schritt wird nicht weh tun und er wird dich auch nicht zum fallen bringen. Der erste Schritt zum Absprung ist ganz einfach: „Werde Dir über Deine Möglichkeiten bewusst.“

Welche Möglichkeiten hast Du denn, um ein wertvolleres Leben zu leben, in welchem Du täglich nur 2 Stunden arbeitest und diese komplett für Dich? Und das mit einer Arbeit die Dich und deine Träume erfüllt.

Probleme wird dir das sicher nicht bereiten, darüber können wir uns einig werden.

Ich biete dir nun etwas an, und zwar ist es der Moment. Der unperfekt-perfekte Moment des Absprungs. Wir beide werden zusammen deinen ersten Schritt gehen.

Wie das gehen soll?

Du erinnerst Dich noch an meine für jeden funktionierende Anleitung, die mir all das schenkte, was ich unbedingt wollte? Diese Anleitung biete ich dir an, sie wird dir all deine Möglichkeiten, die Du heutzutage hast, zeigen.

Diese Anleitung zu lesen ist dein erster Schritt. Du siehst, ein Risiko gibt es nicht.

Hör auf, diesen einfachen Schritt vor dir her zu schieben, jetzt ist der Moment gekommen!

Ich werde dir nun diese Anleitung kostenlos per Mail zusenden und wie es dann weitergeht, erfährst Du dort.

Wohin darf ich sie Dir senden? Gib hier drunter deine beste Email Adresse ein, damit Du sie nicht verpasst.

Ich freue mich, dich gleich wieder begrüßen zu dürfen und von dir zu hören.

Auf deinen Erfolg bedacht,
Gunnar Kessler