Uns ging es historisch gesehen noch nie so gut wie heute. Wir leben in Europa in der Wiege des Wohlstandes, frei von Kriegen und umgeben von sozialer Sicherheit und politischer Stabilität. Dennoch fühlen wir eine gewisse Leere. In uns macht sich ein Sinnvakuum breit. Am Konto zeigt sich Monat für Monat, dass nicht viel zum Leben übrig bleibt. Und das, obwohl wir tagein tagaus ohne Pause beschäftigt sind. Beschäftigt, ja. Aber womit?
„…keine Zeit zu
leben und zu
beschäftigt
um es zu
bemerken…“

Das Wort ‚beschäftigt’ stammt dem Begriff ‚etwas schaffen’ ab. Doch verlieren wir uns darin, dauerhaft ‚busy’ zu sein, keine Zeit zu haben und immer auf Achse zu sein. Meist jedoch ohne etwas zu schaffen. Am Ende des Tages fallen wir erschöpft und leer auf die Couch und können einzig behaupten den Tag ‚geschafft’ zu haben.
Die ständig aktive Multioptionsgesellschaft hat keine Zeit mehr. Wir arbeiten von früh bis spät, anders geht es gar nicht. Arbeit sollte per Definition ein bewusster schöpferischer Akt sein, Erwerbsarbeit sollte der finanziellen Befriedigung des Lebensunterhalts dienen. Immer öfter driften der geforderte Einsatz und zu erwartende Ertrag jedoch auseinander. Dafür wurde der Begriff ‚Working Poor’, dem Leben an der Armutsgrenze trotz Erwerbstätigkeit, geschaffen. Wir arbeiten rund um die Uhr, und können uns dennoch keinen Urlaub leisten. Haben keine Zeit die Verwandten zu besuchen.
Bezahlte Rente haben wir bereits abgeschrieben. Fürchten, dass wir wegen zu viel Stress irgendwann umkippen. Jeder zehnte Deutsche ist ausgebrannt, sogar akut Burnout-gefährdet. Die Fakten sind in der Tat deprimierend.

Unsere Gesellschaft basiert darauf, dass Arbeitszeit verkauft wird, und ein Gut ist umso wertvoller, je knapper es ist. Keine Zeit zu haben ist ein Status-Symbol, bedeutet Macht und Wichtigkeit. Eine ganze Industrie kümmert sich erfolgreich darum, dass auch die Freizeitagenda stets gut gefüllt ist. Das Resultat: Niemand hat Zeit.
Wir leben also tatsächlich in einem Hamsterrad, welches wir mittels (mittelmäßig) bezahlten Jobs, niemals endendem Konsum und dauerhafter Ablenkung in Form von oberflächlicher Freizeitunterhaltung kontinuierlich selbst antreiben.
Verschwendung ohne Qualitätsgewinn – stoppen Sie das Hamsterrad!
Die Wissenschaft ist sich einig. Innerlich spüren auch wir es. Glück und Lebensqualität haben nichts mit einem toll verhandelten Arbeitsvertrag, 5 Kilo weniger auf der Waage oder dem neuesten Sportwagen zu tun. Unser Glück hängt von unserem Umfeld ab, es ist also ein Teamsport. Statt unser Leben mit Familie, Freunden, gemeinsamen Spaziergängen, Gesellschaftsspielen, Abendessen,Theaterabenden, Sportveranstaltungen und Besuchen beim Nachbarn zu verbringen, hetzen wir unseren Einzelverpflichtungen her. Dieser (Zeit-)Verschwendung steht kein Qualitätsgewinn gegenüber.
Jeder Mensch verdient, frei zu leben und genug Geld zu verdienen, um all seine Träume und Wünsche zu erfüllen. Das 21. Jahrhundert bietet eine unendliche Fülle an Möglichkeiten. Wenn wir beginnen, diese Optionen intelligent und lukrativ zu nutzen, profitieren wir doppelt. Wir generieren mehrere zeit- und arbeitsunabhängige Einkommensströme über das Internet und können unsere gewonnene Zeit bewusst nutzen und mit Lebensqualität füllen. Das beste daran: Glück und Geld sind unendlich vermehrbar. Beginnen Sie heute, das Hamsterrad mit diesen Qualitäten anzutreiben, und es wird sich immer weiterdrehen.
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