Die folgende Metapher habe ich einmal vom Schlagfertigkeitstrainer Matthias Phöm gehört:
Ein Arbeiter fängt eine neue Stelle in einem Unternehmen an. Als Aufgabe bekommt er, einen fünf Kubikmeter hohen Sandhaufen an eine 2 m entfernte Stelle zu schaufeln.
Er führt diese Aufgabe den ganzen Tag gewissenhaft aus und ist abends fertig. Als er am nächsten Tag zur Arbeit erscheint, erhält er als neue Aufgabe den Sandhaufen wieder an die alte Stelle zurück zu schaufeln.
Leicht missmutig macht er sich an die Arbeit. Am dritten Tag gilt es dann für ihn den Sandhaufen wieder zwei Meter weiter an eine neue Stelle zu schaufeln – am darauf folgenden Tag wieder zurück usw.
Jeden Tag das gleiche Spiel. Der Arbeiter denkt sich nach einigen Tagen, dass seine Tätigkeit absolut sinnlos ist.
Und so ähnlich ist es mit vielen Dingen in unserer „ach so wichtigen Welt“:
Nehmen wir z. B. Kriege: Irgendwelche Völker oder Länder fangen einen Krieg gegen ihre Nachbarn an, weil es um etwas „Wichtiges“ geht. Und so kennen wir noch heute den Irak-Krieg, den Vietnam-Krieg, den Korea-Krieg, den Zweiten Weltkrieg, den Ersten Weltkrieg, den Bauernkrieg, den 30-jährigen Krieg, die römischen Kriege, die Kreuzzüge, usw. Damals glaubte jeder Beteiligte, dass er bei einer ungeheuer wichtigen Sache teilnimmt. Millionen und aber Millionen von Menschen sind gestorben.
Doch was hat es, aus heutiger Sichtweise zurückblickend, genutzt? Mit jedem neuen Krieg, wurde der Sandhaufen wieder in eine andere Richtung geschaufelt. Und dann wieder an eine andere Stelle und wieder an eine andere Stelle…
Oder nimm Deine Firma in der du als Angestellter tätig bist:
Unser Beruf, unsere Firma ist uns unglaublich wichtig. Wir versuchen neue Kunden zu gewinnen, Marktanteile zu erobern, neue Kunden zu erhalten – den oben genannten Kriegen nicht unähnlich, oder?
Wenn Du Angestellter bist, bist Du vielleicht bei der einen Firma, wechselst dann zur nächsten Firma, dann zu einer dritten Firma. Wo ist der alte Nutzen geblieben?
Hast du in den letzten 20 oder mehr Jahren möglicherweise den Sandhaufen von einer Stelle zur anderen geschaufelt? Und dann wieder an eine andere Stelle und wieder an eine andere Stelle?
Aber welchen Sinn macht dann deine Tätigkeit, welchen Sinn macht dann all das, was du tust?
Überleben?
Über die Runden kommen?
Die Rechnungen bezahlen?
Wieder ein Jahr überstehen?
Sind dies Lebensziele, welches du anstrebst? Kickt dich das? Ist das alles was das Leben deiner Meinung nach zu bieten hat?
Hast du nicht mehr erwartet vom Leben, als du jung warst?
Hast du nicht mehr verdient?
Wird es nicht Zeit, dass sich in deinem Leben etwas ändert?
Wird es nicht Zeit, dass DU etwas änderst?
Du fragst dich „aber was soll ich tun“?
Wie wäre es mit der Lösung der 4 Probleme eines Angestellten in dem Du:
Selbstbestimmst, wie viel du verdienst?
Selbstbestimmst, wie viel und wann du Urlaub machst?
Selbstbestimmst, wann und wo du arbeitest?
Selbstbestimmst, ob du heute arbeitest oder lieber den ersten sonnigen Frühlingstag in der Natur mit deiner Liebsten genießt?
Wann wäre HEUTE ein guter Tag, um etwas zu ändern und dein Leben endlich zu dem zu machen, wovon du als Jugendlicher geträumt hast?
Bist du langweilig und ohne Vision für dein Leben oder lebst du schon auf dem Weg dahin, deinen Traum zu verwirklichen?
Was brauchst du dazu?
Würden 6.573,21€ automatisiertes Einkommen und frei einteilbare Arbeitszeit dabei helfen?
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